In diesem Blogeintrag geht es darum, dass wir von unseren Erfahrungen im Teamroom berichten. Im Post vom 23. März ging es unter anderem bereits um virtuelle Teamarbeit. Die Gruppenmitglieder können in einem solchen Teamroom ihre Daten zentral auf einer Datenbank speichern und sie können alle jederzeit darauf zurückgreifen.
Unsere Gruppe (Andrea, Mikhael, Monika und ich) durfte während dieses Kurses den virtuellen Raum von Teamspace nutzen. Anfangs waren wir alle sehr neugierig, setzten uns an einem vereinbarten Zeitpunkt alle vor einen Computer und testeten die vielfältigen Funktionen aus. Es gibt da viele Vorzüge, wie beispielsweise den Kalender, mit welchem man sich an Termine erinnern lassen kann. In der Tagesübersicht ist sofort ersichtlich, welche Tagesaktivitäten anstehen und welche Mitglieder gerade online sind. Auf der Pinnwand können kleine Notizzettel verfasst werden. Wenn ich aber diese Wand jetzt etwas kritisch betrachte, ist sofort ersichtlich, dass die Mehrheit der Notizen weniger nützlich, sondern vielmehr spassige Bemerkungen sind. Im Weiteren gibt es noch das Diskussionsforum, welches wir auch rege benutzt haben. Um organisatorische oder andere Dinge auszutauschen eignet sich dieses Forum recht gut. Doch anhand der Daten merkt man, dass unsere Gruppe dieses Tool lediglich anfangs benutzte, in letzter Zeit also nicht mehr. Nachrichten können via Teamspace über einen 'E-Mail-Verteiler' verschickt werden, was unsere Kommunikation recht vereinfachte. Trotzdem muss gesagt werden, dass wir, abgesehen vom Upload von aktuellen Beiträgen auf die Datenbank, das Tool vor allem zu Beginn unseres Kurses nutzen.
Nach dieser Testphase von etwa 2 Monaten habe ich festgestellt, dass man die Vorteile (beispielweise der geringere Koordinationsaufwand) dieses Tools lediglich ausnutzen kann, wenn alle Gruppenmitlieder sich regelmässig damit auseinandersetzen und mitmachen. Bei uns war dies lediglich am Anfang der Fall, was meiner Meinung darauf zurückzuführen ist, dass der Auftrag diese Kurses nicht komplexer war als frühere Gruppenarbeiten und deshalb auch im konventionellen Stil zu lösen war. Zur Zeit ist es schwierig für mich zu beurteilen, ob ich dieses oder ähnliche Tools wieder benützen werde. Ich könnte es mir aber vorstellen, wenn künftige Aufträge schwieriger und komplexer werden würde.
Nun, von meiner Seite wärs das gewesen; bis am Freitag bei den Abschlusspräsentationen, viel Erfolg euch allen!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Irene, schade, dass Du Deine wirklich interessante Blogbeitrage nicht mit einem finalen Post zur einer Abschlussprästentation bzw. zur Veranstaltung im Allgemeinen abgerundet hast.
Kommentar veröffentlichen