Sonntag, 25. Mai 2008

Abschlusspräsentationen vom 16. Mai

Der Höhepunkt unseres Kurses waren die Abschlusspräsentationen vom Freitag, 16. Mai 2008. Aufgeteilt in Kleingruppen bearbeiteten wir Studierenden ein vorgegebenes Thema. Die Aufgabenstellung war ein Fachartikel zu verfassen und eine 45-minütige Präsentation vorzubereiten. Nun soll dieser Blogeintrag etwas zur letzten Präsentation von Adrian Schoop, Adrian Schärer und Dominic Olonetzky zum Thema "Erfolgsbedingungen verteilter Teams" beitragen.

Dank den verteilten Teams können räumliche und organisatorische Grenzen überwunden werden, was für den heutigen Begriff von Teamarbeit sehr zentral ist. Bei der Entwicklung von verteilten Teams gilt es, verschiedene Phasen zu beachten: Forming, Storming, Norming und Performing. Eine Umfrage der Gruppe während der Präsentation ergab, dass diese Phasen zukünftig nicht beachtet werden. Trotzdem wurde uns aber geraten, dies zu tun. Denn ein gefundenes Team kann besser zusammenarbeiten und so die Zeit einteilen und sie auch besser nutzen. Wichtige Aspekte für ein erfolgreiches Team sind unter anderem eine klare Terminplanung und auch verbindliche Termine vereinbaren.

Meiner Meinung nach ist dieser Gruppe die Präsentation gut gelungen, vielleicht war es etwas unruhig und spassig, weil dies die letzte Präsentation war an diesem Nachmittag und unsere Konzentration nicht mehr so gross wie am Morgen... :-) die beiden Referenten haben aber deutlich gesprochen und der Inhalt war gut strukturiert. Ich persönlich habe aus dieser Präsentation auch noch mitgenommen, dass man sich nicht entschuldigen sollte für 'Patzer', welche die Zuhörer wahrscheinlich gar nicht bemerkt haben. Ausserdem wurde mir wieder einmal mehr bewusst, dass das persönliche Kennen(-lernen) nicht zu kurz kommen sollte und die virtuelle Welt mit ihren Möglichkeiten dies schon gar nicht ersetzen kann.

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