oh je... diejenigen, die meine Blogbeiträge abonniert haben, werden wohl bemerkt haben, dass ich die letzten beiden Posts erst jetz veröffentlicht habe... Habe ich doch noch vor knapp einer Woche geschrieben, dass ich nun meine Fähigkeiten zum 'Blogschreiben' besitze; nun sollte man sie aber auch veröffentlichen, statt nur als Entwürfe zu speichern.... :-D
Tja...dies würde zum Motto "Besser spät als gar nie" passen... in diesem Sinne wünsche ich euch eine gute Zeit...
Freitag, 30. Mai 2008
Sonntag, 25. Mai 2008
Meine Erfahrungen mit einem Lernblog
So, liebe LeserInnen, dies ist nun voraussichtlich mein letzter Beitrag in diesem Blog. Die Vorlesungen unseres Frühjarsemesters sind jetzt vorbei, und daher besteht für mich auch nicht mehr die Pflicht, etwas in diesem Lernblog zu veröffentlichen... :-)
Am Anfang dieses Semesters, als uns mitgeteilt wurde, dass wir einen solchen Blog führen sollten, war ich etwas verunsichert, denn ich hatte ehrlich gesagt nicht wirklich eine Ahnung was mich damals erwartete. Im Nachhinein aber, finde ich dies eine sehr gute Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden. Einerseits macht man sich so immer wieder Gedanken über die Inhalte der Vorlesungen und andererseits finde ich die Form dieser Reflexion auch super, denn man kann es zu Hause erledigen und muss nicht ein Paper oder etwas ähnliches abgeben, wie ich es bereits in anderen Kursen erlebt habe.
Grafisch hätte man wohl noch einiges mehr aus dem Layout herausholen können... das liegt bestimmt daran, dass ich nicht so wahnsinnig begabt bin ... :-) Alles in allem muss ich aber sagen, dass mir dieser Blog grossen Spass bereitet hat; auch das 'Reinschnüffeln' in Blogbeiträge der anderen Kursmitglieder fand ich sehr interessant.
Nun wünsche ich euch alles Gute...und wer weiss, vielleicht werde ich ja in Zukunft wieder einmal einen solchen Blog führen (an meinen Fähigkeiten sollte es jetzt ja nicht mehr scheitern....).
Am Anfang dieses Semesters, als uns mitgeteilt wurde, dass wir einen solchen Blog führen sollten, war ich etwas verunsichert, denn ich hatte ehrlich gesagt nicht wirklich eine Ahnung was mich damals erwartete. Im Nachhinein aber, finde ich dies eine sehr gute Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden. Einerseits macht man sich so immer wieder Gedanken über die Inhalte der Vorlesungen und andererseits finde ich die Form dieser Reflexion auch super, denn man kann es zu Hause erledigen und muss nicht ein Paper oder etwas ähnliches abgeben, wie ich es bereits in anderen Kursen erlebt habe.
Grafisch hätte man wohl noch einiges mehr aus dem Layout herausholen können... das liegt bestimmt daran, dass ich nicht so wahnsinnig begabt bin ... :-) Alles in allem muss ich aber sagen, dass mir dieser Blog grossen Spass bereitet hat; auch das 'Reinschnüffeln' in Blogbeiträge der anderen Kursmitglieder fand ich sehr interessant.
Nun wünsche ich euch alles Gute...und wer weiss, vielleicht werde ich ja in Zukunft wieder einmal einen solchen Blog führen (an meinen Fähigkeiten sollte es jetzt ja nicht mehr scheitern....).
Abschlusspräsentationen vom 16. Mai
Der Höhepunkt unseres Kurses waren die Abschlusspräsentationen vom Freitag, 16. Mai 2008. Aufgeteilt in Kleingruppen bearbeiteten wir Studierenden ein vorgegebenes Thema. Die Aufgabenstellung war ein Fachartikel zu verfassen und eine 45-minütige Präsentation vorzubereiten. Nun soll dieser Blogeintrag etwas zur letzten Präsentation von Adrian Schoop, Adrian Schärer und Dominic Olonetzky zum Thema "Erfolgsbedingungen verteilter Teams" beitragen.
Dank den verteilten Teams können räumliche und organisatorische Grenzen überwunden werden, was für den heutigen Begriff von Teamarbeit sehr zentral ist. Bei der Entwicklung von verteilten Teams gilt es, verschiedene Phasen zu beachten: Forming, Storming, Norming und Performing. Eine Umfrage der Gruppe während der Präsentation ergab, dass diese Phasen zukünftig nicht beachtet werden. Trotzdem wurde uns aber geraten, dies zu tun. Denn ein gefundenes Team kann besser zusammenarbeiten und so die Zeit einteilen und sie auch besser nutzen. Wichtige Aspekte für ein erfolgreiches Team sind unter anderem eine klare Terminplanung und auch verbindliche Termine vereinbaren.
Meiner Meinung nach ist dieser Gruppe die Präsentation gut gelungen, vielleicht war es etwas unruhig und spassig, weil dies die letzte Präsentation war an diesem Nachmittag und unsere Konzentration nicht mehr so gross wie am Morgen... :-) die beiden Referenten haben aber deutlich gesprochen und der Inhalt war gut strukturiert. Ich persönlich habe aus dieser Präsentation auch noch mitgenommen, dass man sich nicht entschuldigen sollte für 'Patzer', welche die Zuhörer wahrscheinlich gar nicht bemerkt haben. Ausserdem wurde mir wieder einmal mehr bewusst, dass das persönliche Kennen(-lernen) nicht zu kurz kommen sollte und die virtuelle Welt mit ihren Möglichkeiten dies schon gar nicht ersetzen kann.
Dank den verteilten Teams können räumliche und organisatorische Grenzen überwunden werden, was für den heutigen Begriff von Teamarbeit sehr zentral ist. Bei der Entwicklung von verteilten Teams gilt es, verschiedene Phasen zu beachten: Forming, Storming, Norming und Performing. Eine Umfrage der Gruppe während der Präsentation ergab, dass diese Phasen zukünftig nicht beachtet werden. Trotzdem wurde uns aber geraten, dies zu tun. Denn ein gefundenes Team kann besser zusammenarbeiten und so die Zeit einteilen und sie auch besser nutzen. Wichtige Aspekte für ein erfolgreiches Team sind unter anderem eine klare Terminplanung und auch verbindliche Termine vereinbaren.
Meiner Meinung nach ist dieser Gruppe die Präsentation gut gelungen, vielleicht war es etwas unruhig und spassig, weil dies die letzte Präsentation war an diesem Nachmittag und unsere Konzentration nicht mehr so gross wie am Morgen... :-) die beiden Referenten haben aber deutlich gesprochen und der Inhalt war gut strukturiert. Ich persönlich habe aus dieser Präsentation auch noch mitgenommen, dass man sich nicht entschuldigen sollte für 'Patzer', welche die Zuhörer wahrscheinlich gar nicht bemerkt haben. Ausserdem wurde mir wieder einmal mehr bewusst, dass das persönliche Kennen(-lernen) nicht zu kurz kommen sollte und die virtuelle Welt mit ihren Möglichkeiten dies schon gar nicht ersetzen kann.
Freitag, 9. Mai 2008
Erfahrungen mit unserem Teamroom
In diesem Blogeintrag geht es darum, dass wir von unseren Erfahrungen im Teamroom berichten. Im Post vom 23. März ging es unter anderem bereits um virtuelle Teamarbeit. Die Gruppenmitglieder können in einem solchen Teamroom ihre Daten zentral auf einer Datenbank speichern und sie können alle jederzeit darauf zurückgreifen.
Unsere Gruppe (Andrea, Mikhael, Monika und ich) durfte während dieses Kurses den virtuellen Raum von Teamspace nutzen. Anfangs waren wir alle sehr neugierig, setzten uns an einem vereinbarten Zeitpunkt alle vor einen Computer und testeten die vielfältigen Funktionen aus. Es gibt da viele Vorzüge, wie beispielsweise den Kalender, mit welchem man sich an Termine erinnern lassen kann. In der Tagesübersicht ist sofort ersichtlich, welche Tagesaktivitäten anstehen und welche Mitglieder gerade online sind. Auf der Pinnwand können kleine Notizzettel verfasst werden. Wenn ich aber diese Wand jetzt etwas kritisch betrachte, ist sofort ersichtlich, dass die Mehrheit der Notizen weniger nützlich, sondern vielmehr spassige Bemerkungen sind. Im Weiteren gibt es noch das Diskussionsforum, welches wir auch rege benutzt haben. Um organisatorische oder andere Dinge auszutauschen eignet sich dieses Forum recht gut. Doch anhand der Daten merkt man, dass unsere Gruppe dieses Tool lediglich anfangs benutzte, in letzter Zeit also nicht mehr. Nachrichten können via Teamspace über einen 'E-Mail-Verteiler' verschickt werden, was unsere Kommunikation recht vereinfachte. Trotzdem muss gesagt werden, dass wir, abgesehen vom Upload von aktuellen Beiträgen auf die Datenbank, das Tool vor allem zu Beginn unseres Kurses nutzen.
Nach dieser Testphase von etwa 2 Monaten habe ich festgestellt, dass man die Vorteile (beispielweise der geringere Koordinationsaufwand) dieses Tools lediglich ausnutzen kann, wenn alle Gruppenmitlieder sich regelmässig damit auseinandersetzen und mitmachen. Bei uns war dies lediglich am Anfang der Fall, was meiner Meinung darauf zurückzuführen ist, dass der Auftrag diese Kurses nicht komplexer war als frühere Gruppenarbeiten und deshalb auch im konventionellen Stil zu lösen war. Zur Zeit ist es schwierig für mich zu beurteilen, ob ich dieses oder ähnliche Tools wieder benützen werde. Ich könnte es mir aber vorstellen, wenn künftige Aufträge schwieriger und komplexer werden würde.
Nun, von meiner Seite wärs das gewesen; bis am Freitag bei den Abschlusspräsentationen, viel Erfolg euch allen!
Unsere Gruppe (Andrea, Mikhael, Monika und ich) durfte während dieses Kurses den virtuellen Raum von Teamspace nutzen. Anfangs waren wir alle sehr neugierig, setzten uns an einem vereinbarten Zeitpunkt alle vor einen Computer und testeten die vielfältigen Funktionen aus. Es gibt da viele Vorzüge, wie beispielsweise den Kalender, mit welchem man sich an Termine erinnern lassen kann. In der Tagesübersicht ist sofort ersichtlich, welche Tagesaktivitäten anstehen und welche Mitglieder gerade online sind. Auf der Pinnwand können kleine Notizzettel verfasst werden. Wenn ich aber diese Wand jetzt etwas kritisch betrachte, ist sofort ersichtlich, dass die Mehrheit der Notizen weniger nützlich, sondern vielmehr spassige Bemerkungen sind. Im Weiteren gibt es noch das Diskussionsforum, welches wir auch rege benutzt haben. Um organisatorische oder andere Dinge auszutauschen eignet sich dieses Forum recht gut. Doch anhand der Daten merkt man, dass unsere Gruppe dieses Tool lediglich anfangs benutzte, in letzter Zeit also nicht mehr. Nachrichten können via Teamspace über einen 'E-Mail-Verteiler' verschickt werden, was unsere Kommunikation recht vereinfachte. Trotzdem muss gesagt werden, dass wir, abgesehen vom Upload von aktuellen Beiträgen auf die Datenbank, das Tool vor allem zu Beginn unseres Kurses nutzen.
Nach dieser Testphase von etwa 2 Monaten habe ich festgestellt, dass man die Vorteile (beispielweise der geringere Koordinationsaufwand) dieses Tools lediglich ausnutzen kann, wenn alle Gruppenmitlieder sich regelmässig damit auseinandersetzen und mitmachen. Bei uns war dies lediglich am Anfang der Fall, was meiner Meinung darauf zurückzuführen ist, dass der Auftrag diese Kurses nicht komplexer war als frühere Gruppenarbeiten und deshalb auch im konventionellen Stil zu lösen war. Zur Zeit ist es schwierig für mich zu beurteilen, ob ich dieses oder ähnliche Tools wieder benützen werde. Ich könnte es mir aber vorstellen, wenn künftige Aufträge schwieriger und komplexer werden würde.
Nun, von meiner Seite wärs das gewesen; bis am Freitag bei den Abschlusspräsentationen, viel Erfolg euch allen!
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